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YouTube Algorithmus verstehen – Die Basics

So populär Social Media Plattformen wie Instagram, Facebook und vor allem YouTube auch sein mögen, verstehen Wenige wie sie funktionieren. Der Algorithmus ist eine mysteriöse Angelegenheit, doch im Falle von YouTube muss es nicht so bleiben. In diesem Guide erklären wir Dir die wichtigsten Fakten über den YouTube Algorithmus, damit du ihn nicht nur verstehen, sondern auch meistern kannst.

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Warum ist es wichtig den Algorithmus zu verstehen?

Wie erkennt man ein reißerisches Video? Ein Titel in Großbuchstaben und ein vollgepacktes Thumbnail samt schreiendem Gesicht und roten Kreisen. Obwohl jeder diese Art von Video kennt, ist es inzwischen nicht mehr garantiert, dass man so Erfolg auf YouTube findet. Seit 2015 versucht die Plattform aktiv auf die Zufriedenheit von Viewern zu setzen. YouTube ersetzte die Klicks und Views als Hauptkriterium für den Algorithmus mit der Watchtime. Doch die größte Änderung kam dann mit den Umfragen: Millionen von Umfragen unter Videos und Nutzern erlaubt es YouTube nicht nur die Meinung über Content zu verstehen, sondern gibt Nutzern auch die Möglichkeit ihre Meinungen zu erklären. Sprich, wenn man weiß wie der Algorithmus funktioniert, kann man seine Videos auf die neusten Änderungen anpassen und endlich aufhören, noch mehr rote Kreise ins Thumbnail zu pressen.

Experten Tipp: YouTube Algorithmus

YouTube hat nicht nur einen einzigen, großen und geheimen Algorithmus. Es sind mehrere, wie zum Beispiel der Algorithmus für die Startseite und ein anderer für die Suggested Videos. Als Creator kann man das meiste aus den Algorithmen schöpfen wenn man sich auf einen Bereich intensiv fokussiert.

Der endlose Feedback Loop

YouTube geht allerdings auch über die Nutzerumfragen hinaus. Das Motto, die Plattform komplett auf die Interessen der Viewer zu designen findet sich überall wieder. So wird der Algorithmus beispielsweise nicht nur durch Umfragen, Likes, Dislikes, Shares und Klicks bestimmt, sondern auch durch eine „Not Interested“ Option. All das bedeutet für Creator eine simple Botschaft: Es geht nicht um Views, sondern um die Zufriedenheit deiner Viewer. Durch die vielen Tools für Feedback kann man genaustens herausfinden, welche Art von Content deiner Zuschauerschaft passt und welche nicht. Dabei gibt es aber eine wichtige Limitierung: Man kann als Content Creator wenig beeinflussen, ob die Videos auf der Startseite oder auf Suggested landen.

Die Startseite und Suggested: Unterschiedliche Algorythmen

Die Unterschiede zwischen Startseite und Suggested sind elementar. Die Startseite basiert größtenteils auf den individuellen Viewern. Hier werden ihnen Videos empfohlen, welche auf ihre Interessen zugeschnitten sind (durch die bereits erwähnten Feedback Mechanismen). Creator welche regelmäßig Content produzieren, werden auf der Startseite öfter auftauchen. Suggested Videos sind Empfehlungen, welche Viewer unter einem Video finden, dass sie sich im Moment anschauen. Die Empfehlungen hier sind mehr abhängig von dem Thema des Videos, welches sich der Viewer im Moment anschaut. Hier kann man als Content Creator auftauchen, wenn die Titel, Beschreibung und das Thumbnail den thematischen Bereich klar definieren.

Fazit

Der YouTube Algorithmus wird häufig als unfassbar geheimnisvolles und komplexes System dargestellt, und das stimmt teilweise auch. Natürlich wissen nur sehr wenige Leute wie genau der Code hinter den perfekten Empfehlungen für Videos funktionieren. Das heißt aber nicht, dass man hilflos ist. Unser Guide zeigt, dass YouTube’s Transparenz über die Empfehlungen und Interessen von Videos nicht nur die Geheimnisse lüften, sondern dir auch konkrete Informationen bieten können. Für dich als Content Creator bedeutet das Ganze nur eine Sache: Du kannst deine Videos tatsächlich gemäß dem Algorithmus anpassen und so deinen Erfolg erhöhen.